Und genau aus diesem Grund müssen wir stärker hinsehen und Kommunikation reflektieren. In unserem letzten Blogbeitrag haben wir uns mit der internen Unternehmenskommunikation beschäftigt, deswegen werfen wir heute einen Blick auf die externe Kommunikation.
Doch zu Beginn beschäftigen wir uns mit der Frage wozu wir externe Kommunikation überhaupt benötigen.
Externe Kommunikation dient dazu, das Unternehmen öffentlich überzeugend darzustellen. Durch eine gut durchdachte Kommunikation nach außen, erlangt das Unternehmen ein Image. Und welches Unternehmen genießt es nicht ein gutes Image zu haben? Mit externer Kommunikation versucht man die Bekanntheit einer Marke zu maximieren und die Glaubwürdigkeit des Unternehmens zu steigern. Außerdem möchte man die allgemeine Akzeptanz für das Produkt und die Marke verbessern und das Vertrauen von Kunden erhöhen.
Bei der externen Kommunikation gibt es unterschiedliche Bereiche. Dabei meint man beispielsweise Bereiche wie PR- Arbeit, Marketingkommunikation, Krisenkommunikation, Multimedia Kommunikation und Investor Relations. In diesen Bereichen ist Kommunikation die Basis um Ziele zu verwirklichen oder sogar erst anzuvisieren.
Hat man sich für einen oder sogar alle Bereiche entschieden, welche man für die externe Kommunikation nutzen möchte, kann man noch aus den unterschiedlichen Instrumenten wählen. Dabei werden zwei Arten von Instrumenten unterschieden, zum einen die klassischen Instrumente und zum anderen die elektronischen. Zu den klassischen zählen viele Instrumente die im 21. Jahrhundert nicht mehr die effizientesten sind und kaum mehr eingesetzt werden. Die Rede ist hier zum Beispiel von Flyern oder Plakaten, Postwurfsendungen oder Veranstaltungen. Diese Arten der Kommunikation sind jedem von uns bekannt.
Doch bei den elektronischen Instrumenten hat sich in den letzten Jahren viel weiterentwickelt. Dazu zählen zum Beispiel die sozialen Netzwerke, E- Mails oder auch wie in diesem Jahr stark steigen die Videokonferenzlösungen. Im Gegensatz zum Jahr 2019 hat sich die Anzahl der Videokonferenzen vervierfacht. Corona rückte sozusagen eines der elektronischen Instrumente in den Vordergrund, denn nun finden nicht nur mehr von der Anzahl mehr Videokonferenzen statt, sondern auch in größeren Dimensionen. Durch solche Veränderungen merkt man, dass auch die externe Kommunikation auf einmal anders laufen kann. Man muss sich an die Zeit anpassen. Wenn alle im Home- Office sitzen und ein zweiter Lock- Down droht wird das Firmenimage nicht durch ein schönes Plakat im geschlossenen Café verbessert werden. Aber auch klassische Veranstaltungen, wird keine Aufmerksamkeit auf sich ziehen, wenn sie nicht stattfinden können.
Daran sieht man wie wichtig es ist, externe Kommunikation anzupassen und mit der Zeit zu gehen. Man muss die Kommunikationsart laufend hinterfragen und weiter ausbauen. Diese Zeiten zeigen uns, dass nicht nur die interne Kommunikation für eine Entwicklung entscheidend ist, sondern auch das Bild, welches wir nach außen tragen.
Euer Team von specialis IT
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